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"Überlebensregeln" für die Selbstverteidigung


u.a. mit Zitaten von Michael Stahl


• Angst beeinträchtigt die Leistung

• Es genügt nicht, eine Technik zu können - Sie muß im Unterbewusstsein
  fest verankert sein, Theorie & Technik können der Spontanität im Weg
  stehen

• Selbstverteidigung hat nichts mit Kampfstil und Rangordnung zu tun

• Präzision und Genauigkeit in Art und Ausführung von Techniken
  kommen in der Selbstverteidigung nicht zur Geltung

• Schnelligkeit ist das Maß aller Dinge, sowie die Bereitschaft von
  Kompromisslosigkeit im Ernstfall

• Keiner kennt Deinen Körper besser als Du, deshalb bist Du Dir selbst Dein
  bester Meister

• Wenn Du sagst Du hast Deinen Weg gefunden, so stehst Du erst am Anfang
  Deiner Suche

• Dem Psychopaten ist Dein Kampfstil und Rang egal

• Kampfsportlehrer die sich durch Angst Respekt verschaffen, sind unsichere
  Menschen

• Freundlichkeit ist keine Schwäche und führt auch nicht zu Respektverlust

• Jeder Mensch zuckt wenn er erschrickt, wir versuchen dieses Zucken in
  Kampfreflexe umzuwandeln

• Es gibt kein gutes und kein schlechtes Kampfsystem, es gibt nur den guten
  oder den schlechten Kämpfer

• Es gibt keine falschen und richtigen Techniken, sondern nur gute und
  weniger gute Techniken

• Es ist egal wie eine Technik aussieht bzw. optisch wirkt, wichtig ist, daß sie
  funktioniert

• Übe niemals im Training danebenzuschlagen

• In der Selbstverteidigung gibt es keine Gewichtsklassen und auch keine
  Regeln

• Die gefährlichsten Kämpfe beginnen fast immer in der Nahdistanz

• Wer M.S.E. trainiert sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein, falsche
  Motivation schadet mehr als sie nützt